GARTENtRÄUME

GARTENLEXIKON

Begriffe einfach erklärt

Willkommen in der grossen weiten Gartenwelt. Haben Sie sich schon einmal gefragt, was es mit Begriffen wie Mulchen, Aerifizieren oder Neophyten auf sich hat? Unser Gartenlexikon bietet kurze Erklärungen zu häufig genutzten Begriffen.

Schärfen Sie mit uns Ihren Sinn für’s Grüne und entdecken Sie die Geheimnisse hinter den gängigen Gartenbegriffen.

Aerifizieren
Ein gesunder Garten- oder Sportrasen sollte von Zeit zu Zeit belüftet werden, um die Bodenverdichtung aufzubrechen und den Gasaustausch zu ermöglichen. Gerade bei Staunässe und Mooswachstum, meist bedingt durch lehmhaltige Böden, sollte dieses Verfahren regelmässig durchgeführt werden, um einem Wurzelsterben vorzubeugen. Ab Mitte März bis Anfang Mai ist dafür der beste Zeitpunkt. Wenn auch Ihr Rasen wieder eine kleine Auffrischung gebrauchen kann, sind unsere Profis vom Gartenunterhalt der perfekte Ansprechpartner für Sie.

 

Abstecken (und Einmessen)
Grosse und kleine Baustellen haben eines gemeinsam: Zuerst muss erst mal festgelegt werden, wo gebaut werden soll. Dafür wird ab bestimmten Fixpunkten wie festen, vorhandenen Bauwerken oder Parzellengrenzpunkten Eingemessen. Dann werden die Bereiche, in denen beispielsweise ein Aushub ausgeführt wird, mit gut sichtbaren Richtschnüren und Pflöcken entsprechend markiert. Es gibt dafür auch bestimmte Techniken: Wer einen rechten Winkel abstecken möchte, nimmt eine Schnur und unterteilt diese mit 11 Knoten in 12 gleich lange Teile. Danach wird die Schnur so abgesteckt, dass sich die 3, 4, und 5 Teile verbinden und voilà: Die Teile 3 und 4 bilden einen exakten rechten Winkel.

 

Auf Stock setzen
Ein Abstrakter Begriff, der für Laien erst mal schwer verständlich ist. Das Gartenbau-Kauderwelsch beschreibt aber ein einfaches Verfahren. Wildheckensträucher werden gelegentlich radikal zurückgeschnitten, so dass nur noch wenige Triebe übrigbleiben. Dies hilft dabei, die Dichte und die Windschutzfähigkeit einer Wildhecke zu erhalten, da sie dann neu austreibt. Damit wird auch Verhindert, dass eine Wildhecke im unteren Bereich verkahlt. Keinesfalls jedoch sollte dies jährlich durchgeführt werden.

Biodiversität
Das Wort wird zwar immer häufiger genannt und publiziert, doch was bedeutet es genau? Es ist nichts anderes als der Fachbegriff für Artenvielfalt. In vielen Lebensräumen der Welt ist diese bedroht. In der Schweiz vor allem durch die Zersiedelung der Landschaft, durch Umwelt- und Lichtverschmutzung, aber auch durch die Landwirtschaft. Um dem entgegenzuwirken sind schon kleine Massnahmen wirksam: Zum Beispiel das Begrünen von Flachdächern oder das Bepflanzen ungenutzter Flächen mit einer Blumenwiese, die einheimische Blumen, Gräser und Kräuter enthält. Besonders Vögel und Insekten profitieren davon, wenn auch der urbane Raum durch kleine, grüne Oasen vernetzt ist. Und auch wir fühlen uns wohler, wenn wir morgens Vögel zwitschern hören, oder?

 

Biotop
Ein Biotop bezeichnet einen bestimmten Lebensraum innerhalb einer Lebensgemeinschaft, den sich verschiedene Arten miteinander teilen. Biotope sind zum Beispiel Teiche, Seen, Wälder oder Wiesen, die alle für sich bestimmte Arten der Fauna und Flora beherbergen. Der Verbund mehrerer solcher Biotope bildet schliesslich das Ökosystem. Wenn Sie auch in ihrem Garten in Biotop, z.B. in Form eines Teichs (oder in Form eines Pools für Sie selbst) anlegen möchten, sind wir Ihre perfekten Partner dafür.

 

Badebrunnen
Ein besonderer Trend ist es zurzeit, einen sogenannten Badebrunnen im Garten zu haben. Der ist zwar nicht ganz so prestigeträchtig, wie ein Pool, braucht dafür aber auch deutlich weniger Platz und Budget. Und er ermöglicht es dennoch, sich im Sommer mit Stil abzukühlen und dabei bequem zu sitzen. Gerne beraten wir Sie bei Interesse 

 

Brache
Eine Brache ist eine ungenutzte Fläche oder ein ungenutztes Areal. Davon gibt es verschiedene Typen mit unterschiedlichen Funktionen. Ein ungenutztes Industrieareal wird zum Beispiel als Industriebrache bezeichnet und wird meist nach einer Weile abgerissen oder einer Umnutzung zugeführt. Im Zusammenhang mit Grünräumen ist der Begriff positiv gewertet. Eine sogenannte Buntbrache zum wird absichtlich angelegt und bezeichnet mehrjährige, mit einheimischen Wildkräutern angesäte Flächen oder Streifen auf Ackerland. Sie bieten ein stetiges Nahrungsangebot für Insekten und eine ökologische Vernetzung, um auch in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten einen Lebensraum für Tiere zu bieten.

Chaussierung
Als Chaussierung wird (nur in der Schweiz) ein wassergebundener Kiesbelag bezeichnet. Dieser besteht aus mehreren Schichten, die während dem Einbau eingeschlämmt und verdichtet werden. Über der Fundations- und Ausgleichsschicht, die zumeist aus Wandkies – also Kies «ab Wand» mit Feinanteilen besteht, wird eine Deckschicht aus einem gebrochenen Natursteinmaterial eingebaut. In der Schweiz sehr häufig gebraucht wird dafür ein frostbeständiger Kalksteinschotter wie z.B. Netstaler Strassenkies.

Dünger
Im Gartenunterhalt gibt es dazu eine Faustregel: Gedüngt wird bis August. Insbesondere bei Stickstoffbasierenden Düngemitteln könnte bei späterer Düngung riskiert werden, dass Rosen, Sträucher und Bäume nicht richtig ausreifen und Triebe zu weich bleiben und deshalb Anfälliger für Frostschäden sind. Generell versuchen wir aber, nur sehr zurückhalt Dünger einzusetzen und bei Extensivflächen vollständig darauf zu verzichten. Bei Fragen dazu steht Ihnen unser Unterhaltsexperte gerne zur Verfügung.

 

Dachbegrünung
Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es bei der Dachbegrünung um die Bepflanzung eines Gebäudedachs. Die Dachbegrünung hat viele Vorteile. Es wird ein wertvoller Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschaffen und bietet je nach Standort auch einen zusätzlichen Erholungsraum. Sie wirkt sich positiv auf das Raumklima aus, da sie im Sommer einen kühlenden Effekt hat und im Winter als Wärmedämmung dient. Sie speichert Regenwasser und gibt dieses schrittweise durch Verdunstung an die Umgebung ab – dies sorgt für eine Entlastung der Kanalisation. Ausserdem filtert sie Schadstoffe aus dem Regenwasser und reduziert den CO2-Anteil in der Luft. Dies sind nur ein paar Beispiele, welche Vorteile Dachbegrünungen bieten können. Sauber geplant und umgesetzt ein genialer, ökologischer Mehrwert.

 

Drainage
Eine Drainage dient der gezielten Ableitung von überschüssigem Wasser, ob im Boden oder in einem Pflanzkübel. Im Boden wird dadurch das Bauwerk vor Feuchtigkeitsschäden geschützt. Diese können entstehen, wenn Wasser nicht schnell genug versickert, sodass es sich staut und gegen die Grundmauer drückt. In Pflanzkübeln wird die Pflanze durch eine Drainage nicht so leicht von Schädlingen oder Krankheiten befallen und im Winter bleibt kein Wasser stehen, welches gefrieren und das Pflanzgefäss zum Platzen bringen könnte.  

Ecopool
Als Partner der Peter Gruppe entwickelt die Firma Abderhalden Gartenbau AG im Toggenburg den Ecopool – ein natürlicher Badespass ohne Chemie. Die Naturpools zeichnen sich nicht nur durch ihr gutes Preis- Leistungsverhältnis aus, sondern auch durch ihre umweltfreundlichen, Kiesbasierten Filtersysteme aus. Auch bestehende Pools können problemlos in einen Ecopool umgebaut werden. Mehr Informationen finden Sie hier

Entwässerung
Eine gute Entwässerung im Garten ist entscheidend, um Staunässe zu vermeiden und das Wachstum von Pflanzen zu fördern. Durch effektive Drainagesysteme wird überschüssiges Wasser abgeleitet. So bleibt der Boden optimal durchlüftet und schützt vor Wurzelfäule. Eine gute Entwässerung verhindert auch Erosion und schützt das Fundament von Gartenwegen und Terrassen.

Erziehungsschnitt
Der Erziehungsschnitt ist eine wichtige Massnahme, um junge Pflanzen in die gewünschte Form zu bringen und ihr Wachstum zu fördern. Durch gezielte Schnittführung wird die Pflanze stabiler, besser verzweigt und widerstandsfähiger gegenüber Wind und Wetter. Besonders bei Obstbäumen und Sträuchern hilft der Erziehungsschnitt, die zukünftige Fruchtbildung zu optimieren und gesunde Pflanzen zu erhalten.

Fassadenbegrünung
Dass Ihre Fassade durch Schling- oder Kletterpflanzung Schäden nimmt, gehört längst der Vergangenheit an. Ohnehin kommt es dabei sehr auf die verwendeten Arten an. Es gibt für jede Art von Schling- und Kletterpflanzen individuell einsetzbare Draht- und Gerüstsysteme, die eine prächtige, schadenfreie Fassadenbegrünung ermöglichen. Während Schlingpflanzen vertikal gespannte Drahtsysteme bevorzugen, mögen Kletterer lieber gerüstartige Strukturen.

Findling
Findlinge sind oft ein Überbleibsel aus der Eiszeit. Sie wurden durch sogenannte Gletscherwanderungen von ihrem Ursprungsort wegtransportiert. Als das Eis zurückging, blieben grosse, einzelne Felsblöcke zurück, welche unter dem Namen Findling bekannt sind. Sie dienen im Gartenbau vor allem als dekorative Elemente.

Faschinen
Faschinen sind stabile Bündel aus Zweigen oder Ästen, die vor allem im Landschaftsbau zur Erosionsbekämpfung und Stabilisierung von Böschungen eingesetzt werden. Sie werden oft aus Weiden oder anderen flexiblen Hölzern gefertigt und können in verschiedenen Bereichen wie Teichrändern oder Hangbefestigungen verwendet werden. Faschinen bieten eine umweltfreundliche Lösung, um das Abrutschen von Erde zu verhindern und gleichzeitig eine natürliche Begrünung zu fördern. Sie sind eine nachhaltige Alternative zu künstlichen Befestigungsmaßnahmen und tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur bei.

Friedhofsbepflanzung
Die Friedhofsbepflanzung spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Grabstätten und trägt zur Atmosphäre des Friedhofs bei. Sie umfasst die Auswahl von Pflanzen, die pflegeleicht, robust und an die jeweiligen Standortbedingungen angepasst sind. Beliebte Pflanzen für die Friedhofsbepflanzung sind immergrüne Sträucher, Zierpflanzen und Blumen, die zu verschiedenen Jahreszeiten blühen. Neben der ästhetischen Bedeutung bieten diese Pflanzen auch einen respektvollen Rahmen für die Grabstätte und schaffen eine ruhige, würdige Umgebung.

Formschnitt
Der Formschnitt ist eine gartenbauliche Technik, bei der Pflanzen gezielt in eine bestimmte Form geschnitten werden. Diese Schnitttechnik wird oft bei Hecken, Sträuchern oder Bäumen angewendet, um eine gleichmässige, gepflegte Form zu erzielen. Formschnitte sind besonders in formellen Gärten oder als dekorative Elemente beliebt. Durch regelmäßigen Schnitt bleibt die Pflanze gesund, wächst kompakt und kann gezielt als Sichtschutz oder Gestaltungselement genutzt werden. Ein professioneller Formschnitt fördert das gesunde Wachstum und sorgt für eine ansprechende Optik im Garten über das ganze Jahr hinweg.

Fotosynthese
Die Fotosynthese ist der biologische Prozess, bei dem Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie umwandeln. Mit Hilfe von Chlorophyll nehmen Pflanzen Kohlendioxid aus der Luft und Wasser aus dem Boden auf, um Glukose und Sauerstoff zu produzieren. Dieser Prozess ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen und liefert die notwendige Energie für ihre Entwicklung. Gleichzeitig sorgt die Fotosynthese für die Sauerstoffproduktion, die für das Leben auf der Erde unerlässlich ist. Eine optimale Licht- und Wasserzufuhr ist entscheidend für eine effiziente Fotosynthese und gesundes Pflanzenwachstum.

Fungizide
Fungizide sind Pflanzenschutzmittel, die zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten in Gärten und Landwirtschaft eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie das Wachstum von schädlichen Pilzen hemmen oder deren Ausbreitung verhindern. Fungizide werden sowohl in präventiver als auch in kurativer Weise verwendet, um Pflanzen vor Pilzbefall wie Mehltau, Rost oder Schimmel zu schützen. Es gibt verschiedene Arten von Fungiziden, darunter chemische und biologische Präparate. Die richtige Anwendung ist entscheidend, um eine effektive Bekämpfung zu gewährleisten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Grabpflege
Ein Grab ist nicht nur letzte Ruhestätte, es ist auch persönlicher Ausdruck unserer Wertschätzung. Ein schönes Grab spendet aber auch denen Trost, die es besuchen. Die würdevolle Grabpflege liegt uns sehr am Herzen. Auf Wunsch übernehmen wir für Sie alle Grabpflegearbeiten auf den Friedhöfen in der Region inkl. Wechselflorbepflanzung und Winterdienst. Mehr Informationen zu unserem Friedhofsexperten finden Sie hier. 

Gabionen
Gabionen sind Drahtgitterkörbe, die mit Steinen oder anderem Füllmaterial befüllt werden und als stabile Struktur im Gartenbau eingesetzt werden. Sie dienen häufig als Sichtschutz, Lärmschutz oder zur Böschungssicherung. Gabionen sind besonders langlebig und widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen. Durch ihre natürliche Optik fügen sie sich gut in viele Gartenstile ein. Zudem bieten sie eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Bauweisen, da sie recycelbare Materialien verwenden. Die einfache Montage und Anpassungsfähigkeit machen Gabionen zu einer beliebten Wahl für moderne Gartengestaltung.

Hecken
Hecken sind schon seit es dekorativen Gartenbau gibt wesentliche Gestaltungselemente zur Abgrenzung eines Gartens gegen aussen oder zur Raumbildung innerhalb eines Parks. Beliebte Schnittgehölze für Hecken sind z.B. Liguster, Hainbuchen, Stechpalmen oder Alpen- Johannisbeeren. Für Wildhecken, also grössere, raumtrennende Gehölzstrukturen ohne Formschnitt eignen sich fast alle einheimisch Blüten- und Beerensträucher.

Habitus

Der Habitus beschreibt die charakteristische Erscheinung und das Wachstum von Pflanzen. Er umfasst die Form, Größe, Struktur und das allgemeine Aussehen einer Pflanze, einschließlich ihrer Wuchsrichtung und Verzweigung. Der Habitus ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Pflanzen für den Garten, da er deren ästhetische Wirkung beeinflusst. Es gibt verschiedene Arten von Habitus, wie etwa aufrecht, kriechend oder buschig. Ein gutes Verständnis des Habitus hilft bei der Planung von Pflanzarrangements und sorgt für eine harmonische Gartenstruktur.

Herbizide
Herbizide sind Pflanzenschutzmittel, die gezielt Unkraut und unerwünschte Pflanzen abtöten oder deren Wachstum hemmen. Sie werden sowohl im Gartenbau als auch in der Landwirtschaft eingesetzt, um den Ertrag von Nutzpflanzen zu schützen und die Pflege von Grünflächen zu erleichtern. Herbizide wirken auf verschiedene Arten, je nachdem, ob sie systemisch oder kontaktierend sind. Es gibt selektive Herbizide, die nur bestimmte Pflanzenarten angreifen, und wirkende Herbizide, die alle Pflanzen vernichten. Eine sachgerechte Anwendung ist entscheidend, um Umwelt und gewünschte Pflanzen zu schonen.

Heister
Ein Heister ist ein junger Baum oder Strauch, der noch nicht vollständig ausgereift ist, aber bereits eine verholzte Stammstruktur entwickelt hat. Heister werden häufig für die Anpflanzung in Gärten und Landschaften verwendet, da sie robust und gut anpassungsfähig sind. Im Vergleich zu einjährigen Pflanzen sind Heister schneller wachsend und bieten bereits eine gewisse Grundstruktur. Sie eignen sich hervorragend für Hecken, Formgehölze oder als Solitärpflanzen. Heister sind in verschiedenen Arten und Größen erhältlich und bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für den Garten.

Humus
Humus ist ein rein organisches Material, er besteht aus pflanzlicher, tierischer und mikrobieller Herkunft. Je nach Ausgangsmaterial verändert sich auch die Qualität des Humus. Er ist ein wichtiger Nährstofflieferant für das Pflanzenwachstum.

Immergrüne Pflanzen
Immergrüne Pflanzen behalten das ganze Jahr über ihre Blätter und sorgen so für konstanten Sichtschutz und Struktur im Garten. Diese Pflanzen sind besonders wertvoll in der Winterzeit, da sie auch in der kalten Jahreszeit Farbe und Leben bieten. Beliebte immergrüne Pflanzen sind Eiben, Buchsbäume und Thuja. Sie eignen sich hervorragend für Hecken, Rabatten oder als Solitärpflanzen. Immergrüne Pflanzen sind pflegeleicht, resistent gegenüber Frost und bieten zudem Schutz für Tiere. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einem unverzichtbaren Element in der Gartengestaltung.

Insektenhotel
Eine kleine, aber wirksame Massnahme, um die Biodiversität zu fördern ist es, im Garten ein sogenanntes Insektenhotel zu erstellen. Dies sind künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungsplätze meist für Wildbienen. Ihren Namen «Hotel» haben sie daher, dass sie in ihrer Bauweise oft an ein Haus erinnern. Damit das auch funktioniert, sollten in unmittelbarer Nähe zum Insektenhotel auch weitere Kleinstrukturen wie Asthaufen, Steinhaufen, Wildhecken oder Blumenwiesen vorhanden sein, um die Gäste länger beherbergen zu können.

Jäten
Wer liebt es nicht. Es ist warm, hat gerade geregnet, und ausgerechnet jetzt, wo Sie mit ihrem Garten eh schon alle Hände voll zu tun haben, müssen Sie auch noch jäten. Deshalb hier die wichtigste kleine Faustregel: Entfernen Sie Unkraut immer möglichst vollständig und bereits möglichst früh. Auch wenn das manchmal etwas Überwindung kostet, zahlt es sich langfristig aus. Wenn Unkräuter schon vor der Samenbildung entfernt werden, wird der Samenvorrat im Boden verringert. So können Sie sich immer darauf freuen, dass es beim nächsten Mal etwas weniger zu tun gibt.

Japanische Gärten
Japanische Gärten zeichnen sich durch ihre harmonische und minimalistische Gestaltung aus. Sie kombinieren natürliche Elemente wie Steine, Wasser, Pflanzen und Holz, um Ruhe und Ausgeglichenheit zu fördern. Zentrale Bestandteile sind oft Teiche, Kiesflächen und kunstvoll geschnittene Bäume sowie Sträucher. Diese Gärten betonen das Prinzip der „Wabi-Sabi“, das die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen feiert. Japanische Gärten schaffen eine meditative Atmosphäre und sind ideal für die Gestaltung von Entspannungsbereichen im Garten. Sie erfordern sorgfältige Planung und Pflege, um ihre ästhetische Wirkung zu bewahren.

Kompost…
ist ein Do-it-yourself-Dünger.
Kompost liefert alle wichtigen Nährstoffe für eine Verbesserung des Bodens und gesunde Pflanzen. Ein idealer Standort ist ein schattiges Plätzchen zum Beispiel unter einem Baum, wo genügend Feuchtigkeit vorhanden ist. Ausserdem sollte der Kompost direkten bodenkontakt haben, damit kleine Helfer wie Regenwürmer ihre Arbeit ausführen können.

Kletterpflanzen
Kletterpflanzen sind ideale Begleiter für vertikale Gartenflächen und bieten eine grüne, blühende Alternative zu traditionellen Bodendeckern. Sie nutzen verschiedene Klettermechanismen wie Ranken, Haftwurzeln oder Spiralen, um sich an Zäunen, Pergolen oder Mauern emporzuwinden. Beliebte Kletterpflanzen sind Efeu, Kletterrosen und Clematis. Diese Pflanzen schaffen schnell grünen Sichtschutz, verschönern Fassaden und bieten zusätzlich Lebensraum für Vögel und Insekten. Kletterpflanzen sind pflegeleicht und bieten eine attraktive Lösung für kleine Gärten oder städtische Umgebungen, indem sie ungenutzte Flächen begrünen.

Koniferen
Koniferen sind Nadelbäume oder Sträucher, die vor allem durch ihre immergrünen Nadeln und Zapfen auffallen. Zu den bekanntesten Koniferen gehören Tannen, Fichten, Kiefern und Zypressen. Diese Pflanzen sind äußerst robust und pflegeleicht, wodurch sie sich gut für Gärten, als Heckenpflanzen oder auch für die Landschaftsgestaltung eignen. Koniferen bieten ganzjährig Sichtschutz, sind windbeständig und bieten zudem Lebensraum für Vögel. Ihre verschiedenen Formen und Farben machen sie zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten, das sowohl in modernen als auch klassischen Gartenstilen gut zur Geltung kommt.



Lauben
Wenn Blätter fallen – sollte der Garten auf keinen Fall minuziös geputzt werden. Zerfallende Blätter fügen dem Boden Nährstoffe zu und unterstützen vor dem Austrocknen. Nichts desto trotz sollte man die Rasenfläche und Gehwege grösstenteils vom Laub befreien. Am besten machen Sie danach einen Laubhaufen und schaffen so ein Winterquartier für Insekten, Amphibien und andere Kleintiere.

Lichtraumprofil
Das Lichtraumprofil beschreibt den Bereich über Wegen, Straßen oder anderen Verkehrsflächen, der für das ungehinderte Passieren von Fahrzeugen und Menschen frei bleiben muss. Besonders im Gartenbau ist das Lichtraumprofil wichtig, um sicherzustellen, dass Äste und Sträucher nicht in diesen Raum hineinragen. Eine regelmäßige Pflege und der Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern helfen, das Lichtraumprofil zu wahren und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Leitstauden
Leitstauden sind Pflanzen, die in einem Gartenbeet oder einer Pflanzkombination die Hauptrolle spielen und das gestalterische Grundgerüst bilden. Sie zeichnen sich durch ihre auffällige Blütenpracht, Wuchsform und Farbgebung aus. Leitstauden sind pflegeleicht und bieten Struktur, indem sie eine zentrale Funktion in der Bepflanzung übernehmen. Häufig genutzte Leitstauden sind zum Beispiel Rittersporn, Sonnenhut oder Stauden-Pfingstrosen. Sie sind ideal, um eine langanhaltende Wirkung und Harmonie im Garten zu schaffen.

 

Moorbeet
Ein Moorbeet für die zu den Superfoods gehörenden Heidelbeeren oder vielleicht doch eher für eine farbenfrohe Blütenpracht der Rhododendren? Die zuvor erwähnten Pflanzen brauchen ein ganz bestimmtes Milieu um zu wachsen und gedeihen – der Boden sollte nämlich sauer und nährstoffarm sein. Für das befüllen der Moorbeete empfehlen wir spezielle Moorbeeterde. Damit Sie lange Freude an Ihrem Beet haben, sollten Sie einen Dünger nutzen, der den Boden versauert und Regenwasser dem kalkhaltigen Wasser vorziehen.

Maschinenpark
Ein Maschinenpark umfasst alle landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Maschinen, die für die Pflege, den Transport und die Pflege von Grünflächen eingesetzt werden. Dazu gehören Mähmaschinen, Traktoren, Häcksler, Pflanzmaschinen und weitere spezialisierte Geräte. Ein gut ausgestatteter Maschinenpark ermöglicht eine effiziente und präzise Arbeit im Gartenbau, reduziert den Arbeitsaufwand und steigert die Produktivität. Die regelmäßige Wartung und Pflege der Maschinen sorgt für eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung.

Mulchen
Mulchen ist eine gartenbauliche Technik, bei der eine Schicht aus organischem oder mineralischem Material auf den Boden aufgetragen wird. Diese Schicht schützt den Boden vor Erosion, unterdrückt Unkraut und speichert Feuchtigkeit. Beliebte Mulchmaterialien sind Rindenmulch, Stroh, Gras oder Kompost. Mulchen fördert das Bodenklima, verbessert die Nährstoffversorgung und schützt Pflanzen vor extremen Temperaturen. Es ist eine effektive und umweltfreundliche Methode zur Pflege und Verbesserung von Gartenbeeten und Rasenflächen.

 

Neophyten
Neophyten sind Pflanzen, welche bei uns nicht einheimisch sind und sich stark ausbreiten sowie Schäden verursachen. Sie verdrängen unsere einheimischen Arten und sind teilweise sogar für die Gesundheit von Mensch und Tier ein Problem. Unter folgendem Link finden Sie eine Übersicht der Pflanzen, welche unsere Biodiversität beeinträchtigen. Brauchen Sie Unterstützung beim Entfernen von Neophyten? Wir stehen Ihnen gerne mit unserem Fachwissen zur Seite.

Naturstein
Naturstein ist ein vielseitiges Material, das in der Gartengestaltung für Wege, Mauern, Terrassen und Pflanzbeete verwendet wird. Er zeichnet sich durch seine Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit und natürliche Ästhetik aus. Beliebte Natursteine sind Granit, Kalkstein und Sandstein. Sie fügen sich harmonisch in jede Gartengestaltung ein und sind pflegeleicht. Naturstein sorgt für eine zeitlose, elegante Optik und eignet sich sowohl für moderne als auch klassische Gartenstile.

Nützlinge
Nützlinge sind Tiere und Insekten, die im Garten eine wichtige Funktion erfüllen, indem sie Schädlinge bekämpfen und zur Förderung der Biodiversität beitragen. Dazu gehören Marienkäfer, die Blattläuse fressen, oder Bienen und Schmetterlinge, die für die Bestäubung von Pflanzen sorgen. Nützlinge tragen zur natürlichen Schädlingsbekämpfung bei und reduzieren den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln. Der Schutz und die Förderung von Nützlingen im Garten, durch das Anpflanzen von Blumenwiesen oder das Bereitstellen von Unterschlüpfen, unterstützt ein gesundes und nachhaltiges Ökosystem. Sie sind unerlässlich für eine ausgewogene Gartenpflege und ein vitales Pflanzenwachstum.

Osterglocken
Die Osterglocken oder auch gelbe Narzissen genannt gehören zu den Amaryllisgewächse. Sie sind genauso Teil des Frühlingserwachens, wie das Vogelgezwitscher. Ihre Ansprüche sind gering – fühlen sich im Gartenboden sowie auch in Töpfen wohl. Die Zwiebeln werden im Herbst 10 bis 15 Zentimeter tief gepflanzt, damit man sich im Frühling an der gelben Farbenpracht erfreuen kann. Einen kleinen Energieschub bekommen die Osterglocken durch Kompost, wenn die Blätter der Pflanze austreiben.

Obstgarten
Ein Obstgarten ist eine gezielt angelegte Fläche, auf der verschiedene Obstbäume und -sträucher wachsen. Häufig werden Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume sowie Beerensträucher wie Himbeeren und Johannisbeeren gepflanzt. Ein Obstgarten erfordert regelmäßige Pflege wie Schnitt, Düngung und Schädlingsbekämpfung, um gesunde Erträge zu erzielen. Mit der richtigen Planung und Pflege können Obstgärten nicht nur köstliche Früchte liefern, sondern auch als schöner Bestandteil der Gartengestaltung dienen. Sie bieten zudem einen wertvollen Lebensraum für Tiere und fördern die biologische Vielfalt im Garten.

Oekosystem
Ein Ökosystem ist ein Netzwerk aus lebenden Organismen und ihrer Umwelt, die in einem ausgewogenen Austausch miteinander stehen. Im Garten umfasst es Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen sowie den Boden und das Wasser. Alle Elemente eines Ökosystems sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Ein gesundes Garten-Ökosystem fördert die Biodiversität, sorgt für einen natürlichen Nährstoffkreislauf und unterstützt die Schädlingsbekämpfung. Durch eine nachhaltige Pflege kann das Ökosystem im Garten stabil und produktiv bleiben, was zu einem gesunden Wachstum der Pflanzen führt.

Oberboden
Der Oberboden, auch als Humus- oder Ackerboden bekannt, ist die oberste Schicht des Bodens und spielt eine entscheidende Rolle für das Pflanzenwachstum. Diese Schicht enthält die meisten Nährstoffe und Mikroorganismen, die für die Nährstoffaufnahme der Pflanzen wichtig sind. Der Oberboden ist meist dunkel und reich an organischen Substanzen, die durch den Zersetzungsprozess von Pflanzenresten entstehen. Eine gute Bodenpflege, wie das regelmäßige Belüften und das Mulchen, fördert die Gesundheit des Oberbodens und trägt zu einer besseren Bodenstruktur bei, was wiederum das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen im Garten unterstützt.

PETER GRUPPE
Wir sind stolz, seit 2021 als PETER GRUPPE gemeinsam grosses bewirken zu können. Als Firmengruppe erfüllen wir unterschiedliche Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen.
Unsere Gruppe besteht aus der Top Mineral AG, der Göldi AG Garten- und Sportplatzbau, der Peter Meier Gartenbau AG, der Oesch Gartenbau AG, der Peter Abderhalden Gartenbau GmbH und der Rohr Beteiligungs AG. Gemeinsam bilden wir ein starkes Team mit vereintem Fachwissen.
Hier erfahren Sie mehr. 

Pflanzenschutzmittel
Pflanzenschutzmittel sind chemische oder biologische Präparate, die dazu dienen, Pflanzen vor Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern zu schützen. Sie kommen in verschiedenen Formen wie Sprays, Granulaten oder Pulver zum Einsatz und wirken gezielt auf bestimmte Probleme wie Blattläuse, Pilzbefall oder Unkraut. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erfordert eine genaue Dosierung und Anwendung, um Umwelt und nützliche Insekten zu schonen. Um eine nachhaltige Gartenpflege zu gewährleisten, sind biologische Pflanzenschutzmittel und alternative Methoden wie Fruchtfolge oder Nützlinge empfehlenswert.

Palisaden
Palisaden sind senkrecht in den Boden eingelassene, meist aus Holz, Beton oder Kunststoff gefertigte Pfähle, die als Abgrenzung oder Sichtschutz in Gärten eingesetzt werden. Sie bieten eine ästhetische und funktionale Lösung für die Abgrenzung von Beeten, Grundstücken oder Terrassen. Palisaden sind besonders langlebig und pflegeleicht, da sie Witterungseinflüssen standhalten. Durch ihre natürliche Optik fügen sie sich gut in verschiedene Gartenstile ein. Palisaden können auch als Stützmauer für Hänge oder Böschungen verwendet werden, um Erosion zu verhindern und Stabilität zu gewährleisten.

Pergola
Eine Pergola ist eine offene Gartenstruktur, die oft aus Holz oder Metall besteht und mit vertikalen Pfosten sowie einem überdachten Dachrahmen ausgestattet ist. Sie dient als dekorativer Schattenspender und wird häufig mit Kletterpflanzen wie Weinreben oder Rosen begrünt. Pergolen sind ideale Elemente, um Gartenflächen zu unterteilen, eine gemütliche Sitzecke zu schaffen oder als Übergang zwischen Gartenbereichen zu fungieren. Sie bieten sowohl ästhetische als auch funktionale Vorteile in der Gartengestaltung.

Pflanzengesellschaften
Pflanzengesellschaften bezeichnen die natürliche oder gestaltete Kombination von verschiedenen Pflanzenarten, die in einem bestimmten Lebensraum zusammenwachsen. Sie entstehen aufgrund ähnlicher Standortansprüche wie Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnisse und Feuchtigkeit. In Gärten können Pflanzengesellschaften bewusst geplant werden, um ästhetische, funktionale oder ökologische Ziele zu erreichen. Beispiele sind Staudenbeete, Gräser Flächen oder Mischpflanzungen von Bäumen und Sträuchern, die eine harmonische Pflanzenwelt schaffen und das biologische Gleichgewicht fördern.

Quellsteine
Quellsteine sind Steine durch welche mittels einer Pumpe Wasser fliesst – fast wie ein Brunnen.
Ein Quellstein kann ein architektonischer Hingucker sein oder aber ganz dezent und natürlich gehalten werden. Das sanfte Plätschern wirkt beruhigend und schafft Urlaubsgefühle im eigenen Garten. Ob bei einem gemütlichen Sommerfest mit Freunden oder im Eingangsbereich eines modernen Bürogebäudes, der Quellstein schafft eine entspannte und einladende Atmosphäre. Verhältnismässig ist der Quellstein eine relativ günstige Möglichkeit den Garten zu verschönern.

Quadersteine
Quadersteine sind rechteckige, blockartige Natursteine, die häufig für den Bau von Mauern, Terrassen oder Wegen verwendet werden. Sie zeichnen sich durch ihre klare, geometrische Form und Langlebigkeit aus. Quadersteine sind sowohl für moderne als auch für klassische Gartenstile geeignet und bieten eine robuste Grundlage für verschiedenste Gestaltungselemente. Durch ihre stabile Struktur sind sie besonders widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen und sorgen für eine langlebige, ästhetische Gartengestaltung.

Quercus robur (Stieleiche)
Quercus robur, auch bekannt als die Stieleiche, ist eine in Europa heimische Baumart, die für ihre beeindruckende Größe und Langlebigkeit bekannt ist. Diese Eiche kann bis zu 40 Meter hoch werden und zeichnet sich durch ihre tief eingeschnittenen Blätter und knorrigen Äste aus. Quercus robur bevorzugt nährstoffreiche, feuchte Böden und ist häufig in Wäldern sowie als Alleebaum zu finden. Aufgrund ihrer Robustheit und Holzqualität wird die Stieleiche auch im Forst- und Möbelbau geschätzt.

 

Regenwurm
Der Regenwurm hat seinen Namen nicht etwa vom schlechten Wetter erhalten, sondern weil er ein „reger Wurm“ ist. Was so viel heisst wie, er arbeitet und frisst permanent und das können wir uns zu Nutze machen. Der Regenwurm ist ein Geschenk für unseren Garten, denn er gräbt den Boden um, belüftet ihn und düngt ihn zusätzlich mit seinem Kot. Er ernährt sich von Blätter, abgestorbenen Pflanzen und Mikroorganismen – so quasi ein kleiner Gärtner.

Fun Fact: Der Regenwurm hat gleich 5 Herzpaare, wenn das nicht eine Herzensangelegenheit ist.

Rasen
Rasen ist eine dichte Fläche aus Gräsern, die für Rasenflächen, Gärten und Sportanlagen genutzt wird. Er benötigt regelmäßige Pflege, einschließlich Mähen, Bewässerung und Düngung, um gesund und grün zu bleiben. Rasen sorgt für eine ästhetische Gestaltung und verbessert das Mikroklima im Garten, indem er Staub bindet und die Luftfeuchtigkeit reguliert. Für verschiedene Einsatzbereiche gibt es spezielle Rasensorten, wie Zierrasen, Spielrasen oder Schattenrasen, die an unterschiedliche Bedingungen angepasst sind.

Roden
Roden bezeichnet das Entfernen von unerwünschten Pflanzen, Bäumen oder Sträuchern aus einem Garten oder Ackerland. Dies kann durch manuelles Ausgraben, den Einsatz von Maschinen oder chemische Mittel erfolgen. Das Roden wird oft durchgeführt, um Platz für neue Bepflanzungen zu schaffen oder um das Wachstum von invasiven Pflanzenarten zu stoppen. Eine sachgerechte Methode sorgt dafür, dass der Boden nicht unnötig gestört wird und die Umwelt geschont bleibt.

Rasenspielfeld
Ein Rasenspielfeld ist eine speziell vorbereitete Fläche, die für sportliche Aktivitäten wie zum Beispiel Fußball genutzt wird. Es besteht aus hochwertigem, strapazierfähigem Rasen, der regelmäßige Pflege wie Mähen, Bewässerung und Düngung erfordert, um eine gleichmäßige und robuste Spielfläche zu gewährleisten. Rasenspielfelder sind oft auf speziellen Sportanlagen zu finden und bieten ideale Bedingungen für Wettkämpfe und Training. Eine gute Drainage ist ebenfalls wichtig, um Wasseransammlungen und Pfützenbildung zu vermeiden.

Renaturierung
Renaturierung bezeichnet die Wiederherstellung natürlicher Lebensräume, die durch menschliche Eingriffe beeinträchtigt wurden. Ziel ist es, Ökosysteme zu stabilisieren und die biologische Vielfalt zu fördern. In der Garten- und Landschaftsgestaltung wird Renaturierung durch Maßnahmen wie das Pflanzen heimischer Arten, die Beseitigung invasiver Pflanzen oder die Verbesserung von Wasserläufen erreicht. Dadurch wird die Natur nachhaltig unterstützt und eine bessere Lebensqualität für Pflanzen, Tiere und Menschen geschaffen.



Stabilizer
Der Stabilizer-Belag ist tatsächlich ein organischer Kiesbelag. Was wie ein Widerspruch klingt, ist aber keiner: Er wird einerseits praktisch gleich eingebaut wie andere wassergebundene Beläge, das heisst seine Trag- und Ausgleichsschicht besteht aus verschiedenen Kiesen mit unterschiedlicher Körnung und Feinanteilen. Die Besonderheit der Deckschicht besteht aber aus der Beimischung eines pflanzenbasierten Bindemittels, das aus Psyllium-Pflanzen hergestellt wird und 100% natürlich ist. Nach dem Einbau erlangt der Belag seine Endfestigkeit nach ca. 2 Wochen. Seine Vorteile sind eine hohe Oberflächenfestigkeit, Scherfestigkeit und eine gute Wasserdurchlässigkeit. Auch der lässt er den Einsatz verschiedener Farbvarianten zu, die bei einer «normalen» Chaussierung nicht möglich wären.

Stauden
Stauden sind mehrjährige Pflanzen, die jährlich wieder aus dem Wurzelbereich austreiben. Sie bieten eine vielseitige und pflegeleichte Option für die Gartenbepflanzung. Stauden zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer und unterschiedliche Blühzeiten aus, sodass sie den Garten über viele Monate hinweg farbenfroh schmücken. Beliebte Stauden sind zum Beispiel Astern, Lavendel und Pfingstrosen. Sie eignen sich sowohl für Beete als auch für Randbepflanzungen und können verschiedene Gartenstile bereichern. Stauden benötigen in der Regel wenig Pflege, sind robust und tragen zur Förderung der Biodiversität bei.

Schwammstadt
Eine Schwammstadt ist ein urbanes Konzept, das darauf abzielt, die natürliche Wasseraufnahme und -speicherung in Städten zu fördern. Durch die Integration von Grünflächen, durchlässigen Belägen und modernen Entwässerungssystemen wird Regenwasser nicht nur abgeleitet, sondern auch gespeichert und wiederverwendet. Dies hilft, Überschwemmungen zu vermeiden und das Mikroklima in städtischen Gebieten zu verbessern. Schwammstädte tragen zur Reduzierung von städtischen Wärmeinseln bei und fördern eine nachhaltige Stadtentwicklung, indem sie die ökologische Vielfalt und Wasserressourcen schonen.

Substrate
Substrate sind Materialien, die als Wachstumsmedium für Pflanzen dienen. Sie bieten den Pflanzen Halt, Wasser, Nährstoffe und Luft. In der Garten- und Landschaftspflege werden verschiedene Substrate eingesetzt, darunter Erde, Kompost, Torf, Kies oder spezielle Mischungen für bestimmte Pflanzenarten. Substrate können je nach Bedarf angepasst werden, um die optimalen Bedingungen für Wachstum zu schaffen. Sie werden häufig in Kübelpflanzen, Hochbeeten oder Gewächshäusern verwendet und spielen eine wichtige Rolle in der Pflanzenpflege, indem sie eine gesunde Wurzelentwicklung und eine ausgewogene Nährstoffversorgung unterstützen.

Spielplätze
Spielplätze sind speziell gestaltete Freiflächen, die Kindern Raum für Bewegung, Spiel und soziale Interaktion bieten. Sie beinhalten häufig Spielgeräte wie Schaukeln, Rutschen, Klettergerüste und Sandkästen, die die motorische Entwicklung fördern. Zudem werden immer häufiger naturnahe Elemente wie Baumstämme, Hügel oder Wasserspiele integriert. Spielplätze müssen regelmäßig auf Sicherheit geprüft werden, um Verletzungen zu vermeiden. Durch kreative Gestaltung und die Verwendung umweltfreundlicher Materialien können Spielplätze nicht nur den Kindern, sondern auch der gesamten Gemeinschaft zugutekommen. Sie fördern eine gesunde Entwicklung und bieten wertvolle Erholungsräume.

 

Teich
Teich ist nicht gleich Teich. Der klassische Gartenteich wirkt zwar häufig ganz nett, ist aber nicht unbedingt ein ökolgisches Paradies. Der Einsatz von PVC Folien beim Bau, oder die Erstellung des Grundes mittels Zement und steile Uferbereiche können für Amphibien zum Horror werden. Auch eine zu dichte Besiedelung mit Fischen ohne Wasserfilterung und Sauerstoffquelle kann schnell zu Algenbewuchs und letztlich zu einem Zusammenbruch des kleinen Ökosystems führen.
Ein gut ausgeführter Teich besitzt verschiedene Zonen: Eine Sumpfzone, die feucht ist, aber sich nicht permanent unter der Wasseroberfläche befindet, eine Flach- und eine Tiefwasserzone und ausreichend Pflanzen für die verschiedenen Bereiche. Idealerweise ist er mit natürlichen Mitteln wie Lehm oder Ton abgedichtet und besitzt einen nährstoffarmen Grund aus Kies oder Sand. Ökologisch wertvoll wird ein Biotop ab einer Größe von drei Quadratmetern, ab 20 Quadratmetern entwickeln sich stabile Lebensgemeinschaften. Bei der Pflege sollte vor allem im Winter darauf geachtet werden, dass kein Schnee auf der zugefrorenen Teichoberfläche liegt, damit die Sauerstoffproduktion weitergeht und die Frösche überleben können. Fische sollten sie eher nicht in einem kleinen Teich halten. Die finden da zu wenig eigenen Lebensraum vor und gefährden Froschlaich und Libellenlarven.

Terrasse
Eine Terrasse ist eine ebene Fläche im Außenbereich, die oft an ein Gebäude angrenzt und für Freizeitaktivitäten genutzt wird. Sie kann aus verschiedenen Materialien wie Holz, Stein, Beton oder Fliesen bestehen und bietet einen idealen Raum für Erholung, Essen oder gesellige Treffen. Die Planung einer Terrasse erfordert die Berücksichtigung von Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Windverhältnissen und Drainage, um eine langlebige und funktionale Nutzung zu gewährleisten.

Trockenmauer
Eine Trockenmauer ist eine Mauer, die ohne Mörtel oder andere Bindemittel aus Steinen errichtet wird. Die Steine werden so geschichtet, dass sie stabil bleiben und eine natürliche Entwässerung ermöglichen. Trockenmauern bieten nicht nur eine funktionale Lösung für die Begrenzung von Gartenbereichen oder das Stützen von Hängen, sondern auch ästhetische Vorteile. Sie schaffen ein rustikales, natürliches Aussehen und bieten Lebensraum für Pflanzen und kleine Tiere. Diese Mauern sind besonders langlebig und pflegeleicht, da sie sich mit der Zeit stabilisieren und natürliche Erosion verhindern.

Unkraut
Im Prinzip kann damit jede Pflanze gemeint sein, sobald sie in grosser Menge oder ständig an Stellen wächst, an der sie nicht gezielt gepflanzt, angebaut oder erwünscht ist. Alternativ spricht man heute auch von Begleitkraut oder Beikraut. Trotzdem ist natürlich unbestritten, dass einige sich schnell vermehrenden Pflanzen wie Schachtelhalme, Brennessel, Knöterich, Löwenzahn oder das drüsige Springkraut häufiger lästig werden, als andere. Da hilft nur regelmässiges jäten, möglichst vor der Versamung. Beim drüsigen Sprinkraut ist das besonders wichtig, da die Pflanze, sobald sie Samen trägt, in der Lage ist, diese bei der geringsten Berührung über beachtliche Distanzen hinwegzuschleudern. Für andere Begleitkräuter lassen sich dafür ganz gut alternative Verwendungen finden. Die jungen Sprosse des japanischen Knöterichs machen sich zum Beispiel ganz gut in Salaten. Auch Brennesseln sind schmackhaft als Suppe, Tee oder ebenfalls in Salaten. Zuvor sollten sie aber in warmem Wasser eingelegt und anschliessend ausgewrungen werden.

Umtopfen
Umtopfen bezeichnet den Prozess, bei dem eine Pflanze aus ihrem alten Topf entfernt und in einen größeren Behälter gesetzt wird, um ihr weiteres Wachstum zu fördern. Dieser Vorgang ist wichtig, wenn die Pflanze zu groß für ihren aktuellen Topf wird oder der Boden erschöpft ist. Beim Umtopfen sollte frische, nährstoffreiche Erde verwendet werden, und darauf geachtet werden, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Es ist ratsam, regelmäßig umzupflanzen, um Wurzelfäule zu vermeiden und die Pflanze mit ausreichend Platz für die Wurzelentwicklung zu versorgen.

Vertikutieren
Ein gut gepflegter Rasen sollte je nach Standort etwa ein bis zwei Mal pro Jahr vertikutiert werden. Das Ziel dabei ist es, abgestorbene Pflanzenteile, Filz und Moos zu entfernen und so dafür zu sorgen, dass der Rasen gut belüftet wird. Dabei wird das Gras mit einem speziellen Gerät – dem Vertikutierer – angeritzt. Zuvor sollte der Rasen tief gemäht werden, idealerweise auf eine Schnitthöhe von etwa 3cm. Das vertikutieren selbst verläuft dann ähnlich wie das mähen, sollte jedoch sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ausgeführt werden. Die entstandenen Lücken können danach mit Rasenerde aufgefüllt, nachgesät und etwas gedüngt werden, um die Regeneration der Gräser und das Keimen der Nachsaat zu unterstützen.

Vogelfutter
Vogelfutter oder Vögel füttern. Bei Dauerfrost oder geschlossener Schneedecke kann Vogelfutter den kleinen Piepmätzen das Leben durchaus erleichtern. Das Vogelfutter sollte artgerecht, naturbelassen und frei von Schimmel sein. Ausserdem ist es wichtig, dass die Futterstelle sauber gehalten wird. Das heisst, auch hier gilt es allfällige Fäkalien der Vögel zu entfernen und das Futter immer wieder auf Nässe beziehungsweise Schimmel zu prüfen.

Do-it-yourself: 250 g Pflanzenfett, 500 g Haferflocken, dazu ein paar Esslöffel Körner und Nüsse (Erdnüsse, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, etc.).
Fett vorsichtig erwärmen (nicht aufkochen) und ein Teil der Fettmasse in die Körnermischung geben. Falls die Körnermischung zu trocken ist, noch etwas Fett dazu giessen.
Kokosschnur an einem alten Tontopf befestigen, damit dieser später aufgehängt werden kann.
Die noch warme Masse in den Tontopf füllen und einen Stab hineinstecken (hier können sich die Vögel später festhalten). Abkühlen lassen und fertig ist das Do-it-yourself-Vogelfutter.

Verbundsteine
Verbundssteine sind vielseitige, praktische Pflastersteine, die in verschiedenen Formen und Größen erhältlich sind. Sie bestehen aus Beton und sind ideal für die Gestaltung von Wegen, Terrassen oder Stellplätzen. Durch ihr spezielles Verriegelungssystem lassen sich Verbundssteine stabil und sicher verlegen, was sie besonders widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und starke Belastungen macht. Diese Steine bieten eine hohe Rutschfestigkeit und sind pflegeleicht. Sie sind in zahlreichen Farben und Oberflächenstrukturen erhältlich und eignen sich sowohl für private Gärten als auch für öffentliche Außenbereiche.

Winterdienst
Wenn es im Winter noch dunkel ist und die meisten sich noch einmal im Bett umdrehen, sind unsere Winterdienst-Mitarbeitenden bereits für Sie im Einsatz. Ob Schneeräumung oder Auftausalz ausbringen, gerne übernehmen wir diese Arbeiten für Sie. Wir sind ausgestattet für kleine Quartierwege und für grossflächige Areale. Für Fragen oder Offertanfragen dürfen Sie sich gerne an Herrn Alain Jaccard wenden.

Wiese
Eine Wiese ist eine offene, bewachsene Fläche, die hauptsächlich aus Gräsern und Kräutern besteht. Sie bietet einen natürlichen Lebensraum für zahlreiche Insekten, Vögel und andere Tiere. Wiesen können naturnah oder als Rasenflächen in Gärten und Parks angelegt werden. Eine regelmäßige Pflege, wie das Mähen, trägt dazu bei, die Wiese gesund und ästhetisch ansprechend zu erhalten. Natürliche Wiesen sind besonders wertvoll für die Biodiversität, da sie eine Vielzahl von Pflanzenarten und Tierarten unterstützen. Zudem sind Wiesen eine wichtige Ressource für die Landwirtschaft, insbesondere für die Weidehaltung von Tieren.

Wildbienen
Wildbienen sind wichtige Bestäuber, die eine Vielzahl von Pflanzenarten fördern. Im Gegensatz zu Honigbienen leben Wildbienen meist solitär und nisten in Hohlräumen wie Baumrinden oder Schilfrohr. Sie tragen zur Sicherung der Biodiversität bei und unterstützen die Ernte von Obst und Gemüse. Der Schutz von Wildbienen kann durch das Anpflanzen von bienenfreundlichen Pflanzen und das Bereitstellen von Nistplätzen gefördert werden.

Winterschnitt
Der Winterschnitt ist ein Schnittverfahren, das in der Ruhephase von Pflanzen, meist im späten Winter oder frühen Frühjahr, durchgeführt wird. Er dient dazu, kranke, beschädigte oder abgestorbene Triebe zu entfernen und die Pflanze auf die kommende Wachstumsperiode vorzubereiten. Beim Winterschnitt wird darauf geachtet, dass die Pflanze nicht unnötig gestresst wird. Er fördert die Gesundheit und das Wachstum, insbesondere bei Obstgehölzen, Sträuchern und Rosen.

Wechselflor
Wechselflor bezeichnet Pflanzen, die regelmäßig in einem Gartenbeet oder auf Balkonkästen ausgetauscht werden, um über die Saison hinweg immer wieder neue Blüten zu bieten. Typische Wechselflorpflanzen sind Sommerblumen wie Petunien, Geranien und Begonien. Diese Pflanzen sorgen für eine kontinuierliche Farbvielfalt im Garten, da sie nach dem Verblühen durch neue, blühfreudige Pflanzen ersetzt werden. Wechselflorpflanzen sind besonders beliebt für ihre Anpassungsfähigkeit und die Schaffung von jahreszeitlich variierenden Gartenbildern.

Xerophyten
Xerophyten, auch Trockenpflanzen genannt, sind Pflanzen, welche verschiedene Mechanismen entwickelt haben, Wasser einzusparen, um in extrem trockenen Gebieten überleben zu können. Das kann eine Steppe oder aber auch eine Eiswüste sein. Zu den Xerophyten gehören zum Beispiel Sukkulenten und Kakteen.

Yams
Yams ist eine zweijährige Nutzpflanze, deren längliche Wurzelknollen sehr stärkehaltig sind und die gekocht ähnlich wie Kartoffeln schmecken. In tropischen Ländern wird Yams häufig angebaut und gehört zu den Grundnahrungsmitteln, in der Schweiz hingegen ist das ein seltenes Bild. Einige Arten davon, die in eher gemässigtem Klima wachsen, können aber durchaus in der Schweiz angebaut werden und es gibt sogar vereinzelt Bauern, die sich darauf spezialisiert haben und ihre Produkte an Märkten, Reformhäusern oder direkt an private Kunden vertreiben.

Zierpflanzen
Zierpflanzen, Zierstauden und Ziergehölze sind, wie der Name bereits sagt, zur Zier gedacht, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und uns beim Anblick ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie können nicht als Nahrung oder Heilpflanze verwendet werden, sondern wurden lediglich zur Dekoration gezüchtet. Zierpflanzen können je nach Pflanzenart sowohl indoor als auch outdoor gepflanzt werden.

Zwiebelpflanzen
Zwiebelpflanzen sind Pflanzen, die ihre Nährstoffe in unterirdischen Zwiebeln speichern. Sie gehören zu den beliebtesten Frühjahrsblühern und umfassen Arten wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen. Diese Pflanzen werden im Herbst gepflanzt und treiben im Frühling aus, um bunte Blüten zu entfalten. Zwiebelpflanzen sind pflegeleicht und eignen sich hervorragend für Beete, Rabatten oder als Topfpflanzen. Nach der Blüte ziehen sie sich zurück und bereiten sich auf die nächste Saison vor.

Zäune
Zäune sind Konstruktionen, die als Grenze, Schutz oder Dekoration in Gärten und Grundstücken dienen. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder Draht bestehen und bieten sowohl Sichtschutz als auch Sicherheit. Zäune werden oft zur Abgrenzung von Nachbargrundstücken oder als Schutz vor Wind und Tieren verwendet. Sie sind in vielen Designs erhältlich, um sich harmonisch in die Gartenlandschaft einzufügen und gleichzeitig funktionale Vorteile zu bieten.

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